Effektives Marketing im digitalen Zeitalter – diese Tipps sollten Unternehmen befolgen

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Im Zuge des digitalen Wandels haben sich die Prinzipien der Unternehmensführung für immer verändert. Das zeigt sich nicht nur bei Datenzentrierung, Experimentierfreude und Vernetzung, sondern auch beim Marketing. Wie Unternehmen heutzutage mit Marketing ihre Kunden ansprechen, unterscheidet sich schließlich stark von traditionellen Ansätzen. Im Folgenden haben wir einige Tipps für effizientes Marketing in Zeiten der Digitalisierung zusammengestellt.

Digitale Whiteboards zur Ausarbeitung von Marketingstrategien

Zumindest in mittelständischen und großen Unternehmen ist es üblich, dass ganze Teams an der Ausarbeitung von Marketingstrategien arbeiten. Das funktioniert am besten dann, wenn sie eine interaktive Plattform haben, über die sie Ideen austauschen, Inhalte erstellen und Konzepte visualisieren können. Das funktioniert gut mit einem Online Whiteboard, das für die Zusammenarbeit in Echtzeit konzipiert wurde. Ein entsprechendes Whiteboard ist komplett digital und lässt sich innerhalb kürzester Zeit einrichten. Damit haben Teams direkt eine Möglichkeit für gemeinsames Brainstorming. Wie gut Online Whiteboards sind, hängt stark von ihrem Funktionsumfang ab. Die besten Whiteboards verfügen über nützliche Funktionen wie Bildschirmfreigaben, Präsentationsmodi und Videokonferenzen. Sie eignen sich damit auch für Meetings, um Marketingstrategien zu besprechen.

Kontinuierliche Optimierung durch datengestützte Analysen

Es gibt viele Faktoren für erfolgreiches Marketing, aber was bei einem Unternehmen funktioniert, ist nicht zwangsweise die richtige Wahl für ein anderes. Das wiederum bedeutet, dass die Auswirkungen jeder Marketingmaßnahme mit Unterstützung von Tools gemessen werden sollten. Auf diese Weise können Unternehmen herausfinden, was in ihrem Fall gut funktioniert oder wo gegebenenfalls Optimierungsbedarf besteht. Das Stichwort heißt hier wie so oft Big Data. Big Data bezieht sich auf nichts anderes als große Mengen an Daten, die Unternehmen beispielsweise durch Marktforschung, Social Media oder ihre Webseite generieren. Diese Daten können sie für Analysen nutzen, um wichtige Informationen für bestehende oder neue Marketingstrategien zu gewinnen.

Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenwerbung

Jedes Unternehmen sollte sich früher oder später mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA) befassen, da beide Begriffe zu einem guten Marketingmix dazugehören. Das liegt daran, dass jedes Unternehmen eine eigene Webseite braucht. Wie viel diese Webseite letztendlich bringt, hängt stark von ihrer Reichweite ab. Bei der Reichweite geht es sowohl um anorganische als auch organische Besucher. Anorganische Besucher kommen durch Marketingmaßnahmen wie Anzeigen über Google Ads. Organische Besucher werden hingegen durch Optimierungen auf der Webseite wie eine gute Usability, hochwertigen Content und schnelle Ladezeiten sowie den Aufbau eines starken Linkprofils gewonnen. Der Einsatz von SEA- und SEO-Maßnahmen bietet sich bei Unternehmen aller Branchen an.

Social Media als Interaktionsplattform

Mittlerweile nutzen Firmen auf der ganzen Welt soziale Kanäle wie Facebook, Instagram oder YouTube, um das Interesse ihrer Kunden zu gewinnen oder Partnerschaften mit anderen Unternehmen zu knüpfen. Das ist auch richtig so, denn Social Media hat Milliarden von Nutzern. Damit gehört es zu den wichtigsten Interaktionsplattformen überhaupt. Über soziale Medien können Unternehmen direkt mit ihren Kunden kommunizieren, indem sie zum Beispiel auf deren Kommentare antworten. Diese Art der Interaktion wird von vielen Kunden geschätzt und fördert eine langfristige Bindung. Ferner eignet sich Social Media zum einen zur Präsentation von Dienstleistungen oder Produkten und zum anderen zum Sammeln von Daten.

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