Der Kauf einer Eigentumswohnung ist kein alltägliches Geschäft. Miteigentümer zu sein bringt nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten mit sich. Daher sollten Sie vor dem Kauf einer Wohnung einige Punkte überprüfen und alle Informationen im Hinterkopf behalten.
Was ist die Definition von Miteigentum?
Eine Eigentumswohnung ist definiert als eine Organisation, die ein Grundstück in mehrere Parzellen aufteilt und eine bestimmte Anzahl von Miteigentümern hat. Wenn Sie ein Miteigentum kaufen, erwerben Sie einen Anteil an den privaten und gemeinsamen Teilen. Es ist zu beachten, dass man auch Eigentumswohnungen bewerten auf RealAdvisor vor seinem Erwerb.
Die Bestimmungen der Teilung und der Beschreibung sind dafür verantwortlich, dass das Miteigentum unter den Miteigentümern aufgeteilt wird. Selbstverständlich hat jeder Miteigentümer die alleinige Nutzung seines Privatbereichs. Wenn die meisten Räume Wohnungen sind, spricht man von einer vertikalen Wohnung. Sie können aber auch ein Einfamilienhaus kaufen, das dem Recht bestimmter Länder unterliegt: Dann spricht man von einer horizontalen Wohnung. Zur Erinnerung: Der Status wird durch das Gesetz von 1965 definiert und gilt für alle Gebäude und Komplexe. Innerhalb eines Wohnkomplexes gibt es private Bereiche (z. B. Ihre Wohnung) und Gemeinschaftsbereiche (z. B. Fahrradabstellraum, Abfallentsorgung, Treppenhäuser usw.).
Jeder Miteigentümer verfügt über einen Anteil an den privaten (flaches Eigentumsgrundstück) und gemeinsamen Bereichen, der sich nach dem Anteil des Gebäudes richtet, das er besitzt. Es ist zu beachten, dass jeder Miteigentümer automatisch und ohne jegliche Formalitäten Mitglied des Miteigentumskonsortiums wird. Schließlich besteht das Konsortium aus einem Gewerkschaftsrat.
Vor dem Kauf einer Eigentumswohnung ist es wichtig, die folgenden Punkte zu überprüfen
Höhe der Miteigentumsgebühren: Als Miteigentümer müssen Sie Miteigentumsgebühren zahlen. Diese Kosten werden auf alle Miteigentümer im Verhältnis zu ihrem Anteil am Miteigentum aufgeteilt. Wenn die Gewerkschaft einen Spendenaufruf startet, werden die Zahlungen in mehreren, meist vierteljährlichen Raten geleistet. Als potenzieller Käufer einer Wohnung ist die erste Frage, die Sie dem Verkäufer oder Makler stellen sollten, natürlich die Höhe dieser laufenden Kosten für die letzten zwei oder drei Jahre. So können Sie diese Kosten mit Ihrem aktuellen Budget in Einklang bringen.
Ausmaß der Nichtzahlung durch die Miteigentümer: Manchmal kommt es vor, dass jemand, der mit seinen Zahlungen im Rückstand ist, seine Nebenkosten nicht bezahlt. Wenn ein Miteigentümer mehr als eine Zahlungsaufforderung macht, geht man davon aus, dass es einen offenen Saldo gibt. Es ist wichtig, dies vor dem Kauf festzustellen, da eine hohe Quote unbezahlter Rechnungen auf eine schlechte Verwaltung durch den Miteigentümer hindeuten kann.
Die Wahl der Verwaltungsmethode und die Investition des Konsortiums: Nach dem Gesetz in einigen Ländern muss eine gemeinsam genutzte Immobilie von einem gemeinsam genutzten Konsortium verwaltet werden. Es gibt jedoch zwei Möglichkeiten der Verwaltung: Sie können ein professionelles Konsortium beauftragen oder sich dafür entscheiden, das Gebäude intern zu verwalten. Hierbei handelt es sich um freiwillige Syndikate und korporative Syndikate.
Es ist zu beachten, dass das Selbstverwaltungsmodell langfristig zu Kosteneinsparungen führt. Bei professionellen Gewerkschaften müssen Sie für das von der Gewerkschaft angebotene Grundpaket bezahlen. Zusätzliche Dienstleistungen, wie das Versenden von datierten oder vorgezogenen Abrechnungen, werden ebenfalls separat berechnet, und die Rechnung summiert sich schnell.
Gemeinsames Eigentum: Welche Einschränkungen gibt es?
Das Leben in einer Wohnung ist keine leichte Aufgabe. Jeden Tag werden Sie mit anderen Bewohnern in Kontakt kommen, insbesondere mit Eigentümern und Mietern. Daher ist es wichtig, eine gute Atmosphäre zu schaffen, um die Moral der Bewohner nicht zu belasten. Darüber hinaus müssen die gemeinsamen Regeln eingehalten werden. Dabei handelt es sich um interne Regeln, die den Betrieb und die Organisation des Gebäudes bestimmen. Sie legen insbesondere den Zweck der Wohnung und die Regeln des Zusammenlebens fest. Es ist daher ratsam, sie vor dem Kauf einer Immobilie mit Eigentumswohnungen zu lesen.